Tag des offenen Denkmals 2016

Wieder steht der September vor der Tür und damit der Denkmaltag 2016.                Thema: GEMEINSAM DENKMALE ERHALTEN

Dafür setzte sich bereits Fritz Kühn vehement und mit großer Fachkenntnis ein. Viele seiner Arbeiten im Bereich Kunst-am-Bau waren für Denkmale beauftragt worden und heute – im 49. Jahr nach dem Tod von Fritz Kühn – wäre es an der Zeit, seine Arbeiten im Bereich „Kunst-am-Bau“ nicht lediglich zu dulden, sondern als Kunst-Denkmale in ihre vom Künstler geschaffene Original-Fassung zurück zu versetzen. Wir haben über dieses heikle Thema eine Sonderausstellung zusammengestellt.

Am 10. und am 11. September sind unsere Werkstatt- und Ausstellungsräume von       12.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Jeweils um 12.30 Uhr  findet eine Führung statt. Weitere Führungen sind möglich. Gern beantworten Ihre Fragen Coco Kühn und Tobias Kühn.

Anmeldungen sind nicht erforderlich.

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Gerne informieren wir Sie/Euch darüber, dass wir zum Denkmaltag 2016 Gast in der Ev. Parochialkirche sein dürfen und Werke von Fritz Kühn zeigen. Die barocke Kirche von 1694 brannte 1944 vollständig aus. Seit 1991 wird restauriert. 2016 konnten der Turm mit seiner hohen Spitze aus Kupferblech und ein erweitertes Glockenspiel aufgesetzt werden. Im Kirchenraum schwebt seit 1961 ein 8 Meter hohes Kreuz von Fritz Kühn.

Die Parochialkirche in der Klosterstr. in Berlin-Mitte erreicht man über den U-Bhf Klosterstr. Geöffnet ist am 10. und 11. September von 11 – 17 Uhr.

Feature über Fritz Kühn

Gerne möchten wir Sie heute auf einem besonderen Beitrag im Radio hinweisen. Der Text- und Buchautor Ed Stuhler hat uns im Atelier besucht und viele Informationen über Fritz Kühn gesammelt. Daraus ist ein interessantes Feature über Fritz Kühn entstanden.  Es wird am 17.08.2016 um 19:04 Uhr auf dem Radiosender RBB Kulturradio zu hören sein.  Hier kann man RBB Kulturradio auch online abrufen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören.

Auch teilen wir mit, dass unsere Atelier-Ausstellung: „Achim Kühn – Uta Zeidler – Coco Kühn“ bis 11.09.16 verlängert ist.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit.

Berliner Zeitung: Wie die Bezirke Berlins Kunst- Wahrzeichen verwahrlosen lassen

Berliner Zeitung

Ingeborg Ruhte aus ihrem Artikel „Wie die Bezirke Berlins Kunst-Wahrzeichen verwahrlosen lassen“, erschienen in der Berliner Zeitung am 15.12.2015:

Fritz Kühn (1910–1967), international geachteter Metallbildhauer und Fotograf, hat in den Sechzigerjahren, im Auftrag des Ost-Berliner Magistrats, öffentliche Wahrzeichen geschaffen, die heute vernachlässigt sind: der Brunnen „Schwebender Ring“ am Strausberger Platz, das A-Portal der Berliner Stadtbibliothek Breite Straße und die 24 „Stadtbänke Unter den Linden“.

Erfolglos kämpf die gemeinnützige Kühn-Gesellschaft seit Jahren für ein museales Projekt, in dem der immense Nachlass öffentlich werden könnte.“ (Quelle: Berliner Zeitung)

Atelier Advent 2015

Es ist wieder soweit, unser traditionelle Atelier Advent  steht vor der Tür. Wenn Sie gerne mal selbst den Hammer klingen lassen wollen oder Sie ein besonderes Geschenk suchen dann kommen Sie doch vorbei. Vom 27.11. – 29.11.2015 können Sie sich ab 16 Uhr bis ca. 22 Uhr von unserer Verkaufsausstellung oder auch von unseren diesjährigen Gastkünstlern inspirieren lassen.

Weitere Informationen können Sie hier entnehmen: Atelier Advent 2015

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Tag des offenen Denkmals 2015

Am 12. und 13. September 2015 beteiligen wir uns am Tag des offenen Denkmals.

Thema: „Handwerk, Technik, Industrie“.

Unsere Türen sind von 11.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Führungen durch die historische Schmiede und der dazugehörigen Ausstellung finden an beiden Tagen um 12.00 und 15.00 Uhr statt. Treffpunkt ist der Werkstatthof.

Außerdem haben wir für Sie wieder eine Sonderausstellung vorbreitet:

Fritz Kühns Originalzeichnungen der Kunst am Bau Projekte „Das A-Portal der Berliner Stadtbibliothek sowie der Brunnen am Strausberger Platz“.

Uraufführung Dokumentarfilm „Ein Leben mit Stahl – Achim Kühn“

 

AK schmiedet 4.2010

Der Dokumentarfilmer Hans Hickisch begleitet mit seiner Kamera das Schaffen des international bekannten Berliner Metallbildhauers Achim Kühn (www.metalart.de) seit 1967.

Aus dem umfangreichen Archivmaterial erarbeitete Hickisch 2015 den einstündigen Dokumentarfilm „Ein Leben mit Stahl – Achim Kühn“. In den Mittelpunkt stellte er die dem Werk innewohnende „Geschmiedete Leichtigkeit“.

Termin: Sonntag der 13.9.2015                                                  Einlass: 18:30 Uhr

Adresse:

Atelier Achim Kühn; Richterstr. 6, 12524 Berlin

Ticket: 5 EUR

Achim Kühn und Hans Hickisch sind anwesend und antworten gern auf Ihre Fragen. Getränke und kleine Happen runden den Abend ab.

Eine Anmeldung ist erforderlich! Bitte notieren Sie diesen Termin.

Herzlich Willkommen!

Berliner Zeitung: Barrikade gegen den Gerichtsvollzieher

Berliner Zeitung Fritz Kühn Gesellschaft 17.02.14

In seinem Artikel „Barrikade gegen den Gerichtsvollzieher – Nach Zwangsräumung ihres Grundstückes kündigen die Erben des Metallbildhauers Fritz Kühn an, sein gesamtes Werk aus der Stadt zu schaffen“, berichtet Stefan Strauss über die Zwangsräumung des Künstlergrundstückes und darüber was mit dem Nachlass von Fritz Kühn in Zukunft passieren wird. Erschienen ist der Artikel in der Berliner Zeitung am 17.02.14.

Der ganze Artikel kann auf den Seiten der Berliner Zeitung online gelesen werden.

„Barrikade gegen den Gerichtsvollzieher – Nach Zwangsräumung ihres Grundstückes kündigen die Erben des Metallbildhauers Fritz Kühn an, sein gesamtes Werk aus der Stadt zu schaffen“, von Stefan Strauss (Berliner Zeitung 17.02.14)

Zwangsräumung des Künstlergrundstückes, rbb Abendschau

rbb Abendschau

Zwangsräumung des Künstlergrundstückes„, ein Beitrag von Kathrin Zauter für die rbb Abendschau mit Aufnahmen und wichtigen Informationen über die Zwangsräumung des Grundstückes vom 17.02.2014.

„(..)Am Montag sollten die Kunstwerke zwangsgeräumt werden, denn das Grundstück gehört einer Genossenschaft und die will dort bauen. Doch dann hat das Ganze eine überraschende Wendung genommen.(..)“

Zwangsräumung des Künstlergrundstückes„, rbb Abendschau 17.02.2014 (Der Beitrag ist in den kommenden 7 Tagen in der rbb-Mediathek nachsehbar – Quelle/Link: rbb online).

Neues Deutschland: Berlin will sein Erbe nicht Der Nachlass des Metallbildhauers Fritz Kühn droht zerschlagen zu werden

Neues Deutschland: Berlin will sein Erbe nicht - Der Nachlass des Metallbildhauers Fritz Kühn droht zerschlagen zu werden 03.02.14

Christine Matte hinterfragt in ihrem Artikel „Berlin will sein Erbe nicht – Der Nachlass des Metallbildhauers Fritz Kühn droht zerschlagen zu werden“ in der Tageszeitung Neues Deutschland, die Gründe für die bevorstehende Zwangsräumung und was noch getan werden könnte um das zu verhindern.

„(..) Warum hat die Senatsverwaltung für Kultur in Sachen Richterstraße 6 nicht längst getan, was geboten scheint?  (..) Warum nicht in Bohnsdorf den »besonderen Schatz« zum Glänzen bringen? (..)“

Zum Artikel: „Berlin will sein Erbe nicht – Der Nachlass des Metallbildhauers Fritz Kühn droht zerschlagen zu werden“ (Quelle/Link: Neues Deutschland vom 03.02.14)

Künstlergrundstück droht Zwangsräumung, rbb Abendschau

"Künstlergrundstück droht Zwangsräumung", ein Beitrag von Kathrin Zauter für die rbb-Abendschau | Foto: Screenshot rbb-onlineKünstlergrundstück droht Zwangsräumung„, ein Beitrag von Kathrin Zauter für die rbb-Abendschau mit Hintergrundinformationen und Aufnahmen über Fritz Kühn und seinen Werken, die zum Nationalen Kulturgut erklärt wurden.

„(..) Fritz Kühn war einer der bedeutendsten Metallbildhauer des 20. Jahrhunderts. (..) Die Metallarbeiten Fritz Kühns waren nicht nur in der DDR gefragt, sondern in ganz Deutschland. Seine Werke sollten in einem Skulpturengarten und einem Museum öffentlich zugänglich gemacht werden. (..) Nun droht die Zwangsräumung.(..)“

Künstlergrundstück droht Zwangsräumung„, rbb Abendschau 26.01.14 (Der Beitrag ist in den kommende 7 Tagen in der rbb-Mediathek nachsehbar – Quelle/Link: rbb online).