Neues Deutschland über Fritz Kühn und ein Hilferuf „Fritz Kühn braucht Hilfe“

Fritz Kühn in der Tageszeitung neues deutschland | Screenshot neues deutschlandDie sozialistische Tageszeitung Neues Deutschland über Fritz Kühn:

„(…) Fritz Kühn (1910-1967) war ein vielseitiger, international anerkannter Künstler – Stahlgestalter, Kunstschmied, Fotograf und Autor. Sein Nachlass wurde 1983 zum Nationalen Kulturgut erklärt. (…)“

Zum Artikel: „Fritz Kühn braucht Hilfe – Grundstück in Bohnsdorf droht Zwangsräumung“ (Quelle/Link: neues deutschland, 17.01.14)

 

Der Berliner Kurier berichtet über die bevorstehende Vernichtung des nationalen Kulturerbes Fritz Kühn

Kunstschmied Fritz Kühn im Berliner Kurier | Screenshot Berliner Kurier

Jeannette Hix berichtet in ihrem Artikel „Kunstschmied Fritz Kühn – Wird sein ganzes Erbe verschrottet?„, erschienen im Berliner Kurier (06.01.14) über die bevorstehende Vernichtung des nationalen Kulturerbes von Fritz Kühn.

Zum Artikel: „Kunstschmied Fritz Kühn – Wird sein ganzes Erbe verschrottet?“ von Jeannette Hix, Berliner Kurier (06.01.14)

 

 

Berliner Morgenpost über das Museumsprojekt Fritz Kühn und die drohende Gefahr der Verschrottung der Skulpturen

Fritz Kühn im Berliner Morgenpost | Screenshot Berliner Morgenpost

Sabine Flatau berichtet in Ihrem Artikel „Schmiedekunst – Gerichtsvollzieher soll Skulpturen von Fritz Kühn räumen„, erschienen in der Berliner Morgenpost vom 28.12.13, über die drohende Verschrottung der Skulpturen Fritz Kühns.

Auf einem Gelände in Berlin-Bohnsdorf sollte ein Museum für den Kunstschmied Fritz Kühn entstehen. Doch der Eigentümer will seine Baufläche zurück. Nun droht eine Verschrottung der Skulpturen.

Der Artikel in der Berliner Morgenpost Online: „Schmiedekunst – Gerichtsvollzieher soll Skulpturen von Fritz Kühn räumen“ (Quelle/Link: Berliner Morgenpost, 28.12.13)

Die Berliner Zeitung über das Projekt Fritz-Kühn-Museum

Fritz-Kühn-Museum Unverdientes Desinteresse von Ingeborg Ruthe | Screenshot Berliner Zeitung

 

Ingeborg Ruthe beschreibt in Ihrem Artikel „Unverdientes Desinteresse„,  der am 18.10.2013 in der Berliner Zeitung erschienen ist, das Trauerspiel und die Entscheidung der Kulturverwaltung des Berliner Senats zum Nachlass des berühmten Ost-Berliner Metallbildhauers und Fotografen Fritz Kühn (1910-1967).

Der Traum von einem durchs Land Berlin geförderten Fritz-Kühn-Museum ist geplatzt. Die Senatskulturverwaltung Berlin erteilte der Fördergesellschaft des berühmten Metallbildhauers und Fotografen eine Absage. Nun bleibt nur noch das private Engagement.

Hier geht es zum zum Artikel „Unverdientes Desinteresse“ von Ingeborg Ruthe in der Berliner Zeitung vom 18.10.13.

taz Berlin: „Unendliche Möglichkeiten“ Montagsinterview mit Achim und Helgard Kühn

taz Berlin: Montagsinterview 17.09.12

Montagsinterview mit Achim und Helgard Kühn „Unendliche Möglichkeiten“ (Link: taz.de, 17.09.12)

Die Kühns – taz Berlin Montagsinterview als PDF

 

 

Das taz Berlin – Montagsinterview mit Achim und Helgard Kühn – „Unendliche Möglichkeiten“

„Achim und Helgard Kühn führen seit fast 50 Jahren eine Atelierwerkstatt für Kunstschmiede. Nun soll auf dem Gelände in Grünau ein Museum mit Skulpturenpark, Kleinkunstbühne und Café entstehen.“

Interview: Marie-Claude Bianco / Gaby Sohl (taz.de, 17.09.12)